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Kostenlose Beratung bei organisierter sexualisierter und ritueller Gewalt

Schutz

Informationen, Hilfe und Vernetzung

Für Menschen, die sich mit dem Thema organisierte sexualisierte und rituelle Gewalt auseinandersetzen möchten oder davon betroffen sind, gibt es verschiedene Möglichkeiten, Informationen und Hilfe zu erhalten und sich zu vernetzen. Der folgende Text stellt eine Auswahl von Informations-, Hilfe- und Vernetzungsangeboten vor. Für die Korrektheit der Informationen sowie die Aktualität der Daten sind diejenigen Personen verantwortlich, die die Internetseiten betreiben.

Informationen, Hilfe und Vernetzung

Für Menschen, die sich mit dem Thema organisierte sexualisierte und rituelle Gewalt auseinandersetzen möchten oder davon betroffen sind, gibt es verschiedene Möglichkeiten, Informationen und Hilfe zu erhalten und sich zu vernetzen. Der folgende Text stellt eine Auswahl von Informations-, Hilfe- und Vernetzungsangeboten vor. Für die Korrektheit der Informationen sowie die Aktualität der Daten sind diejenigen Personen verantwortlich, die die Internetseiten betreiben.

Schutzmaßnahmen für den Ausstieg

Personen, die sexuellen Kindesmissbrauch in organisierten und rituellen Gewaltstrukturen erlebt haben, brauchen für den Ausstieg ein gewisses Maß an Schutz und Sicherheit. Ein helfendes Netzwerk kann dabei von großer Bedeutung sein – ebenso wie konkrete Schutzmaßnahmen.

Im folgenden Text werden einige dieser allgemeinen, behördlichen und juristischen Maßnahmen beschrieben. Die Informationen basieren auf Erfahrungswissen von betroffenen Personen und Berater:innen, die auf das Thema organisierte sexualisierte und rituelle Gewalt spezialisiert sind. Sämtliche Aspekte finden sich auch in der Publikation „SUPPORT – Ein Leitfaden für den Ausstieg“ von Pauline Frei und Sabine Weber.

Was hilft beim Ausstieg?

Viele Betroffene berichten, dass der Ausstieg aus den Strukturen organisierter sexualisierter und ritueller Gewalt eine sehr große Herausforderung für Sie darstellt. Zum einen erleben viele Betroffene wie auch Fachkräfte, dass Tatpersonen Druck ausüben und versuchen, den Ausstieg zu verhindern. Zum anderen ist die Versorgungssituation und damit die Unterstützung für Betroffene organisierter sexualisierter und ritueller Gewalt noch immer unzureichend. Der folgende Text geht auf beide Aspekte ein und beschreibt darüber hinaus, was aus Sicht der Praxis beim Ausstieg helfen kann.